3D-Druckmodelle: Was sie sind und woher man sie bekommt
Was sind 3D-Druckmodelle?
3D-Druckmodelle sind digitale Vorlagen für Objekte, die mit einem 3D-Drucker ausgedruckt werden können. Meist liegen sie im STL- oder OBJ-Format vor und enthalten alle nötigen Infos über Form und Struktur. Diese Dateien werden von sogenannten Slicern (z. B. Cura, PrusaSlicer) in maschinenlesbare Druckdaten (G-Code) umgewandelt.
Wo bekommt man 3D-Druckmodelle?
Es gibt zahlreiche Plattformen, auf denen man kostenlose und kostenpflichtige Modelle findet – von dekorativen Figuren bis hin zu Ersatzteilen. Hier die beliebtesten:
Top-Plattformen für 3D-Modelle:
Thingiverse (kostenlos, riesige Auswahl)
Printables.com (von Prusa, sehr aktiv, viele Alltagsobjekte)
Cults3D (viele Designer-Stücke, auch kommerziell)
MyMiniFactory (viel für Miniaturen/Figuren)
Thangs (mit KI-Suche und Remix-Funktionen)
CGTrader (professionell, oft kostenpflichtig)
Yeggi (Suchmaschine für 3D-Modelle)
3D-Modelle selber machen – Tools & Programme
Wenn du eigene Ideen umsetzen willst, brauchst du ein CAD-Tool oder 3D-Modellierungsprogramm:
Einsteigerfreundlich:
Tinkercad (browserbasiert, einfach zu bedienen)
SketchUp Free (für einfache Geometrien)
3D Slash (gamifiziert, würfelbasiertes Modellieren)
Für Fortgeschrittene/Profis:
Fusion 360 (technisch, ideal für funktionale Teile)
Blender (mächtig, vor allem für organische Formen)
FreeCAD (Open Source, modular, technisch)
Zusätzlich gibt’s Scanner-Apps und KI-Tools zur automatischen Generierung von 3D-Modellen – z. B. mit dem Handy gescannte Objekte.
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